Meine Liebe zum Texten sorgt dafür, dass ich meinen Job wirklich mag und er mich erfüllt. Ein Produkt oder ein Projekt in Worte zu fassen, gibt diesem ein Gesicht. Text spricht an, erklärt, informiert, stiftet Sinn und macht Lust auf mehr. Meist schreibe ich Texte, die komplexe Sachverhalte verständlich darstellen und etwas bewirken.
Texte wirken und bewirken
Im medizinischen Bereich ist es oftmals meine Aufgabe, Symptome, Diagnosen und Behandlungsabläufe für den Laien verständlich zu vermitteln. Die passenden Worte schaffen es aufzuklären, Ängste zu nehmen und Perspektiven zu entwickeln. Meine Liebe zum Texten ist auch hier spürbar. Wie wichtig hier die richtige Ansprache für die jeweilige Zielgruppe ist, unterschätzen viele.
Steine zum Leben erwecken
Besonders viel Freude machen mir Texte für große Immobilienprojekte, bei denen es um eine Revitalisierung historischer Bauten geht. Die Neuerschließung und Umwandlung alter Bestandsobjekte ist eine spannende Angelegenheit. Immobilienmarketing bedeutet so viel als nur das Zeigen und Beschreiben eines Gebäudekomplexes. Hier recherchiere ich zur Historie, zu diversen Nutzungen über die Jahre und betrachte das Objekt im Kontext der Zeit- und Stadtgeschichte. Nicht zuletzt entsteht eine lebendige Vision der Zukunft.
Von der Liebe zum Texten …
Meine Liebe zum Texten kommt nicht von ungefähr. Als durch und durch kreativer Mensch erschaffe ich gerne. Jeder neue Text ist eine spannende Herausforderung und erfordert Ideen. Textkonzepte und Wörter, die diese füllen, erwecken Stein und Beton zum Leben. Ob Neubau oder Umwandlung: Texte im Immobilienmarketing machen Visionen greifbar, Pläne vorstellbar und bieten Lösungen für Kunden wie Käufer oder Mieter. Hervorragende Headlines ziehen den Blick auf sich, bewirken Neugierde und animieren zum Weiterlesen. Richtig beschrieben verursachen Fakten keine Langeweile, sondern machen viel mehr anschaulich, als es ein Bild alleine zeigt.
Durch die Zusammenarbeit eines Teams kreativer und kompetenter Köpfe entstehen so Projekt-Websites, Broschüren und alles erdenkliche Marketingmaterial. Wie texte entstehen und was dazu gehört, beschreibe ich in >> diesem Beitrag.
Zum Greifen nahe
Über Regionen, Städte oder Reiseziele schreibe ich mit großer Leidenschaft. Meine Liebe zum Texten zeigt sich in meinen Projekten. Beim Lesen den Wein schmecken, das bunte Treiben im Kiez spüren, die Sonne auf der Haut spüren und Appetit auf Spezialitäten wecken: dies alles bewirkt ein durchdachter und anschaulicher Text.
Die richtigen Worte machen die Dinge greifbar und erfahrbar, sie schaffen Fakten und geben Informationen. Auch gesellschaftliche Themen interessieren mich brennend und ich schreibe darüber.
Dies alles bewirkt meine Liebe zum Texten und macht es so spannend:
- Austausch mit Kunden und Kollegen definiert Ziele und spornt an.
- Recherche gibt Einblicke und schafft neue Dimensionen.
- Der richtige Ton erreicht Menschen und trifft die entsprechende Zielgruppe mitten ins Herz.
- Besondere Headlines treffen den Punkt und bleiben im Kopf.
- Wörter kreieren Welten und lebendige Geschichte(n).
- Hervorragender Text trägt maßgeblich zum Projekterfolg und somit zur eigenen Zufriedenheit bei.
- Mit jedem neuen Text lerne ich dazu und erweitere meinen Horizont.
Mit Liebe zum Detail texten
Texten erfordert Handwerk und Kreativität, Mut, out of the box zu denken, Einfühlungsvermögen und eine Menge Allgemeinwissen. In meine Texte fließen meine Erfahrungen ein, meine Ideen und Fähigkeiten. Am Ende des Tages entsteht aus einer Abfolge von Wörtern ein sinnstiftender Text. Dies alles liebe ich an meiner Tätigkeit. Dennoch ist das Texten echte Arbeit. Nach mehreren Stunden intensivem Schreibens bin ich oft so erschöpft, dass ich zittere. Es ist eine Arbeit, die ein extremes Maß an Konzentration erfordert, was meiner Liebe zum Texten jedoch keinen Abbruch tut.
Auf LinkedIn teile ich ebenfalls meine Gedanken und schreibe über meine Liebe zum Texten. Neu hier ist auch meine Kolumne, in der ich laut über diverse Themen nachdenke.
Ist ihr Job für sie mit Liebe zu der Tätigkeit verbunden oder eher eine Notwendigkeit?
Ich freue mich auf Kommentare zum Thema!
Christina Walz